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Tipps zur Trocknung und Lagerung von Brennholz

Reduzierung der Restfeuchte von waldfrischem Holz

Für die optimale Verbrennung darf das Holz maximal eine Restfeuchte von 15 bis 20 Prozent aufweisen - bei höherer Restfeuchte verdampft das Wasser bei der Verbrennung; es kommt zu Ruß- und Kondensatbildung.

Waldfrisches Holz hat einen Wassergehalt von 45 bis 60 Prozent. Die zum Heizen benötigte Restfeuchte ist in der Regel nach zwei- bis dreijähriger Lagerung erreicht, bei bestimmten Holzsorten wie etwa Birke ist bereits nach weniger als einem Jahr die gewünschte Trocknung erreicht. Achten Sie darauf, das Brennholz nicht länger als vier Jahre zu lagern, sonst verringern biologische Abbauprozesse den Heizwert.

Tipp: Je kürzer die Scheite sind, desto größer wird die gesamte Oberfläche des Holzes und umso schneller trocknet es. Idealmaß für Brennholz liegt zwischen 25 und 33 Zentimetern. Dadurch passt es problemlos durch die Tür der Öfen.

Wussten Sie, dass aufgeschüttetes Holz sogar schneller trocknet als gestapeltes? Hier zirkuliert die Luft besser zwischen den Scheiten, was die Trocknung beschleunigt. Wir liefern Ihnen das Brennholz daher auf Wunsch auch in luftdurchlässigen Woodbags.

Auswahl des Lagerstandorts

Grundsätzlich sollte Holz langsam trocknen können, an einem geschützten Standort mit ausreichender Luftzirkulation und Sonnenschein erreichen Sie das beste Ergebnis. An Gebäudewänden, die der Sonne zugewandt sind, beispielsweise Südseite, kann das Holz am besten trockenen.

Bereits getrocknetes Holz kann auch im (trockenen) Keller oder anderen Lagerräumen im Innenbereich bis zur Nutzung aufbewahrt werden.

Aufarbeitung und Aufrichten zur Lagerung

Lagern Sie das Brennholz auf trockenem Untergrund und aufgebockt, zum Beispiel auf Paletten oder Ziegelsteinen. So kann die nasse Luft, die zu Boden sinkt, abfließen und auch die untersten Schichten können trocknen. Darüber hinaus ist das Holz so auch vor aufsteigender Bodenfeuchtigkeit geschützt. Halten Sie am besten zehn Zentimeter Abstand zwischen der Gebäuderückwand und Ihrem Holzstapel, damit die Luft zirkulieren kann.

Falls der Standort nicht überdacht ist, decken Sie den Scheitholzstapel mit Regenschutz - beispielsweise Kunststoffplane oder Wellbleche - ab.

Für die Wandstapelung legen Sie das Holz reihenweise mit Rindenseite nach unten auf. Wenn Sie an Enden jeweils Holz drei bis vier Scheite längs und quer schichten, sorgen Sie für Stabilität. Ohne Seitenstützen können Sie das Holz so zwei bis drei Meter hoch stapeln.

Vorbereitung des Brennholzes

Kurz vor der Nutzung des Brennholzes bevorraten Sie Ihren Tagesverbrauch am besten bei Raumtemperatur, zum Beispiel in Ofennähe. Dies temperiert das Brennholz optimal vor und ermöglicht das weitere Trocknen der Scheite. Auch dekorativ sind die Scheite ein schöner Blickfang.

Häufige Fragen zu unserem Birkenholz

Eignet sich Birke als Brennholz?

Durch sein Flammenspiel mit reizvollem Blauanteil ist Birkenholz besonders gut für offene Kamine und Kaminöfen mit großen Sichtscheiben geeignet. Wer einfaches Anzünden und schnelle Wärmeentwicklung schätzt, wird Birkenbrennholz lieben.

Kann man waldfrisches Birkenholz verbrennen?

Durch die ätherischen Öle verbrennt Birke auch frisch, das heißt ohne Trocknungszeit - gerade wenn sie nach dem Laubfall geschlagen wird. Um jedoch Ihren Ofen und Kamin zu schonen, empfehlen wir, das Holz vor dem Verheizen zu trocknen oder getrocknetes Holz zu kaufen.

Häufige Fragen zu unserem Buchenholz

Warum Brennholz aus Buche kaufen?

Das Buchenholz hat einen hohen Brennwert und brennt langsam und gleichmäßig ab. Es gilt als beruhigend und eignet sich daher hervorragend für das Wohnzimmer. Zudem entsteht bei der Verbrennung von Buchenholz ein aromatischer Geruch.

Wie lange muss Buchenbrennholz trocknen?

Wir empfehlen, das Buchenholz 18 bis 24 Monate zu lagern, da das Holz durch die hohe Rohdichte seine Feuchtigkeit nur langsam verliert. Bereits gespaltenes Holz beschleunigt die Trocknung dabei wesentlich.

Häufige Fragen zu unseren Hartholzbriketts

Was ist der Unterschied zwischen runden und eckigen Briketts?

Runde Holzbriketts ohne Loch eignen sich besonders für Kamin- und Kachelöfen. Sie zeichnen sich durch eine lange Brenn- und Glutdauer aus und lassen sich gut stapeln und damit lagern. Auch die eckigen Briketts lassen sich besonders platzsparend lagern und eignen sich damit auch für kleine Öfen. Ihre Form sorgt für eine optimale Luftzufuhr.

Was ist der Unterschied zwischen Hart- und Nadelholzbriketts?

Durch die kompakte Form brennen bzw. glimmen die Briketts aus Hartholz durch ihre glatte Oberfläche besonders lange und gleichmäßig. Durch den geringeren Harzgehalt verschmutzen Hartholzbriketts den Ofen weniger und hinterlassen weniger Asche. Dafür eignen sich Nadelholzbriketts besser für ein schnelles Anfeuern des Ofens.

Wie werden Briketts am besten gelagert?

Die effizienten Brenneigenschaften von Briketts rühren von ihrer sehr geringen Restfeuchte her. Daher ist es wichtig, sie in trockenen Innenräumen zu lagern und für eine regelmäßige Belüftung zu sorgen.

Sind Briketts besser bzw. günstiger als Brennholz?

Holzbriketts überzeugen durch ihren höheren Heiz- und Brennwert sowie ihre platzsparende Lager-  und Stapelbarkeit. Darüber hinaus sind Holzbriketts sauber, praktisch sowie schädlingsfrei. Brennholz dagegen ist günstiger, jedoch auch arbeitsaufwändiger und benötigt mehr Platz.

Häufige Fragen zu unserem Nadelholz

Eignen sich Kiefer und Fichte als Brennholz?

Aufgrund des hohen Harzgehaltes eignen sich sowohl Kiefer als auch Fichte sehr gut zum Anheizen, da sie schnell mit hoher Hitze anbrennen, aber auch im Dauerbetrieb überzeugen Weichhölzer wie Kiefer und Fichte als preiswertes Brennholz.

Ist Heizen mit Nadelholz günstiger?

Aufgrund der hohen Vorkommen ist Nadelholz bei uns im Bayerischen Wald sehr preiswert. Zudem trocknet es sehr schnell, daher lohnt sich hier der Kauf von (günstigerem) waldfrischem Holz mit Trocknung zu Hause. Wer das Holz in einem geschlossenen Ofen verbrennen möchte, für den ist Nadelholz die optimale Wahl.

Ist Käferholz minderwertiges Brennholz?

In den Fichtenwäldern im Bayerischen Wald kommt es durch Borkenkäferfraß immer wieder zu verheerenden Schäden. Das Käferholz hat nur noch wenig Harzanteil, weil der Baum durch den Käferbefall die Harzproduktion eingestellt hat. Entgegen dem Vorurteil, dass man sich mit derartigem Brennholz den Käfer ins Haus holt, ist nach unserer Kammertrocknung kein Befall mehr im Holz.
Sie erhalten hochwertiges Brennholz mit weniger Harz, was nicht als minderwertiges Brennholz zählt.

Häufige Fragen zu unseren Nadelholzbriketts

Was ist der Vorteil von Briketts mit Loch?

Holzbriketts mit Loch lassen sich aufgrund des Zugloches schneller entzünden und haben eine stärkere Flammenbildung. Um möglichst schnell ein Feuer zu entfachen, erhältst du ausschließlich schnell entzündliche Nadelholzbriketts mit Loch.

Holzbriketts mit Loch lassen sich einfacher in kleine Stücke brechen; dadurch können die Bruchteile zum Anzünden verwendet werden oder in einen Ofen mit kleinerer Öffnung gefüllt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Nadel- und Hartholzbriketts?

Weichholzbriketts aus Spänen von Nadelbäumen entzünden sich sehr gut und eignen sich daher ideal zum Anfeuern. Aufgrund des leicht höheren Heizwerts eignen sich sie sich auch zum dauerhaften Heizen. Hartholzbriketts dagegen brennen sehr langsam und gleichmäßig ab.

Wie lagere ich Briketts am besten?

Bei der Lagerung von Nadelholzbriketts ist eine trockene und belüftete Umgebung das A und O. Achten Sie daher darauf, sie im Innenbereich aufzubewahren - dann ist ihre Haltbarkeit fast unbegrenzt.

Was ist besser bzw. günstiger: Briketts oder Brennholz?

Holzbriketts sind ein ähnlich klimaneutraler Biobrennstoff wie Brennholz. Dennoch ist der Heizwert durch die geringe Restfeuchte deutlich höher und der Platzbedarf geringer. Auch die Handhabe ist sehr praktisch und sauber.

Brennholz ist in der Regel günstiger im Einkauf, verursacht jedoch einen höheren Arbeitsaufwand. Auch der Platzbedarf bei der Lagerung ist hier höher. Brennholz überzeugt durch seine schöne Optik und das romantische Knistern.

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Wir sind mit dem RAL Gütezeichen für Wald- und Landschaftspflege zertifiziert, das die Umweltverträglichkeit bei der Holzernte sicherstellt. Unsere Holzprodukte tragen das PEFC-Siegel und kommen überwiegend aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

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BayerWaldForst GbR
Von-Pfeilschifter-Straße 35
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